Beim Frauenkarneval sind
– 1 blau-lila-gemusterter Loopschal
– 1 Ohrring und
– 1 Plastikdose
in der Schützenhalle liegen geblieben.
Die Eigentümer können sich bei Annette Hanfland, Tel. 3877 oder Uschi Klüppel, Tel. 2396 melden.
Beim Frauenkarneval sind
– 1 blau-lila-gemusterter Loopschal
– 1 Ohrring und
– 1 Plastikdose
in der Schützenhalle liegen geblieben.
Die Eigentümer können sich bei Annette Hanfland, Tel. 3877 oder Uschi Klüppel, Tel. 2396 melden.
Das Rosenfest 2015 stand unter dem Motto „Rose trifft Kanne“.
Viele fantasievoll und mit viel Liebe gestaltete Rosenkannen wurden entlang des „Kannenweges“ ausgestellt und meist einzeln fotografiert.
Was dem Rosenverein fehlt, ist ein Foto, auf dem der „Kannenweg“ mit den vielen einzelnen Kannen zu sehen ist.
Wer ein solches Foto gemacht hat und zur Verfügung stellen kann, möge sich bitte mit Marloes Birkhölzer, Tel. 6263 in Verbindung setzen.
Liebe Kinder!
Die Generalprobe für die diesjährige Karnevalsparty mit Kinderprogramm am 07.02.2016 findet statt am Samstag, den 06.02.2016 um 16:00 Uhr.
Hierzu sind alle Kinder recht herzlich eingeladen, die sich am Kinderprogramm beteiligen möchten!
!!Auch sind alle Kurzentschlossene herzlich willkommen!!
Wenn jemand noch vor der Generalprobe in der Sporthalle auf der Bühne üben möchte, möge er bzw. sie sich bitte beim Vorstand melden.
Bei der großen Prunksitzung am Samstag den 30. Januar 2016 des Asker Karnevalsverein 09 e.V. bewiesen alle Aktive und auch das Publikum, das das Stimmungsbarometer kontinuierlich nach oben getrieben wurde.
Das der Sitzungspräsident Hubertus Kracht alias „Lüke“ sein Handwerk in der prächtig bunt ausstaffierten Halle nicht verlernt hatte, stellte er gekonnt unter Beweis. Er führte spritzig und spontan durch das Feuerwerk der guten Laune.
Das Programm ging Schlag auf Schlag weiter, wobei das Auge des Betrachters nicht zu kurz kam.
Die Funkengarde und die Juniorenfunkenmariechen zogen alle Register ihres Könnens.
Auch die Showtänze, mit origineller Kostümauswahl, als „Tarzan und Jane“ und der Boxkampf von „Henry Maske“ zeigten, das die Tanzkunst der Mädels auf hohem Niveu zu finden ist.
Wir sahen einen zerstreuten Chef beim Vorstellungsgespräch, der sich durch nichts aus der Ruhe bringen ließ. Die Mitwirkenden bei diesem Sketch waren die „Game Boys“ (Julian, Christoph, Kevin und Marius). Ein in die Jahre gekommenes Ehepaar (Sigrid u. Andreas), der Sketch vom Elferrat auf dem Bauernhof (Ingo u. Jörg) und der Baustellensketch mit Pascal und Marcel, begeisterten das Publikum.
Auch die mit Spannung erwarteten Büttenreden von Diana als „Karnevalspräsident mit einem sehr wissbegierigen Kind“ und „Harry“, der aus seinem 1.eigenen, geschriebenen Buch einen Mix aus Komik u. Wahrheit über div. Dorfbewohner vorgelesen hat, brachten die Menge zum johlen.
Die Tanzdarbietung des Männerballets als „Dancing Queen“ und der Wilden Frösche als „Schlümpfe“ war eine hochkarätige Darbietung, die sich in den Herzen des Publikums festgesetzt hat.
Die Prämierung der besten Kostüme wurde mit Könnerblick durch die „Hochsauerländer Partyband“ vorgenommen.
Das Stimmungsbarometer schlug nochmals beim Finale sehr hoch, als alle Aktiven und das Publikum die Tanzfläche stürmten, um bis in den frühen Morgen zu feiern und zu tanzen.
Eine Fotostrecke befindet sich im Internet unter www.Assinghausen.de (Bildergalerie)
Der 8km lange Weg führt aus dem Dorf in Richtung Westen zur Unterführung der B480. Nach dem Aufstieg über den Papenbuschweg wird man vom Enschede (482m) aus mit einem herrlichen Blick auf Assinghausen, den Strüker Stein und die Bruchhauser Steine belohnt. Über die Linde geht es westlich an Assinghausen vorbei weiter in Richtung Hillerk. Der Rückweg führt am Abenteuerspielplatz vorbei ins Dorf.
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Am Küsterland vorbei geht es sehr steil am Kreuzweg hinauf zur Grabeskapelle. Von dort über Iberg (596m) und Strüker Stein, mit herrlichem Rundblick über Assinghausen und die Bruchhauser Steine, zum Osterfeuerplatz. Dann über die Vockelied zurück nach Assinghausen. Der Weg ist 7 km lang.
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Der 12,5km lange Rundweg führt in Richtung Norden über den Osterfeuerplatz zum Wegebreit zwischen Assinghausen und Bruchhausen. Dann steil hinauf zum Heidkopf (715m) und flach weiter zum Olsberger Kreuz (703m). Ein wunderschöner Rundblick über die tief im Tal liegende Stadt Olsberg und die umliegenden Dörfer und Gipfel entschädigt für den Aufstieg. Über die Tretstelle Luisenquelle und die Dicke Buche geht es zurück nach Assinghausen.
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Von der Dorfmitte führt der 12,5km lange Weg über das Neudorf und durch die Ziegenweide in Richtung Norden. Durch den Wald gelangt man auf der Ostseite des Ruhrtales zum Olsberger Stausee. Auf dem Rückweg geht es auf der Westseite des Ruhrtals flußaufwärts. Hinter der Tretstelle Ruhr geht es steil hinauf zum Hillerk und von dort zurück nach Assinghausen.
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Von der Wandertafel aus an den denkmalgeschützten Fachwerkhäusern in der Dorfmitte vorbei zum Abenteuerspielplatz. Der weitere Weg führt hinauf zum Göseland und Enschede zwischen Assinghausen und Wulmeringhausen. Von dort geht es wieder hinunter nach Assinghausen, das nach 4,5km erreicht wird.
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Der Omecke-Rundweg ist 4km lang und damit der kürzeste Rundweg. Von der Dorfmitte führt er am Brunnen vorbei hinauf zum Wieden, der gut 500m hoch gelegenen Anhöhe zwischen Assinghausen und Bruchhausen. Am Osterfeuerplatz vorbei geht es zurück nach Assinghausen. Der Weg hat schöne Aussichtspunkte auf Assinghausen und die Bruchhauser Steine.
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Von Assinghausen führt der mit einem Doppelstrich (=) gekennzeichnete Weg über das Küsterland hinauf zum Ochsenkreuz und weiter zum oberen Burbecker Platz auf etwa 800m Höhe. In Richtung Süden geht es von dort weiter zur Hocheide im Naturschutzgebiet Neuer Hagen. Vom Burbecker Platz ist es in Richtung Osten nur noch ein kurzes Stück bis zum Langenberg, dem mit 843m höchsten Berg Nordrheinwestfalens. Von Assinghausen sind es bis dort etwa 8km.
Der Weg der Sinne, der Rothaarsteig, führt über die Hochheide, den Langenberg und die Bruchhauser Steine.
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Über das Küsterland führt der Weg von Assinghausen zum Ochsenkreuz in 661m Höhe hinauf. Dort wurde ehemals ein Hirte von einem Ochsen getötet und daher ein Kreuz errichtet. Von der Schutzhütte geht es hinunter nach Wiemeringhausen und von dort über den Papenbusch nach Assinghausen, das nach 6km wieder erreicht wird.
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Der Panoramaweg ist 9,5km lang und führt von Assinghausen zum Kreuzweg hinauf. Dann herunter nach Wiemeringhausen. Von dort geht es wieder hinauf zum Papenbusch. Am Hochbehälter vorbei geht es mit fantastischer Aussicht auf die westlich gelegene Bergkette von Wolkenberg, Overlackerberg, Wiedegge und Schmalenberg zurück nach Assinghausen.
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Der Golddörferweg verbindet das Bundesgolddorf Assinghausen mit dem Europagolddorf Bruchhausen und dem Landesgolddorf Elleringhausen. Von Assinghausen geht es über das Küsterland hinauf zum Iberg und durch die Luttmecke nach Bruchhausen. Von dort über die Bruchhauser Steine (756m) nach Elleringhausen. Über den Elleringhauser Kreuzweg geht es dann an der Friedenskapelle vorbei zurück nach Assinghausen. Der Weg ist etwa 17km lang.
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Rock ´n´ Rose – so könnte sich dieser 9 km langer Themenwanderweg auch nennen. Nur ein Steinwurf trennt die beiden Golddörfer Assinghausen und Bruchhausen. Und beide zeichnen sich durch ihre natürlichen Schönheiten aus …